Lustlos? Abgeschlagen? Schnell gereizt? Das können erste Anzeichen sein, dass der Sprint durch das moderne Leben seinen Tribut fordert. Rezeptfrei, einfach dosierbar und bequem erreichbar, schafft das Kleinwalsertal mit seiner natürlichen Heilkraft Abhilfe. Und der Wirkstoff ist simpel.

Charismatische Berge, Bäche in Trinkwasserqualität, ursprüngliche Landschaft und inspirierende Begegnungen. Nebenwirkungen können ein spontanes Glücksgefühl und ein achtsamerer Umgang mit sich, seinem Umfeld und der Natur sein.

Individuelle Dosierung. Noch nie war eine Gesellschaft so vernetzt und trotzdem so weit entfernt von ihrem Ursprung, einem Leben im Einklang mit der Natur. Irgendwann wurde „keine Zeit haben“ zu einer Tugend. Statt einen Ort mit allen Sinnen zu genießen, kreisen die Gedanken nur noch um Selfies und Likes. All das sind Anzeichen, dass es an der Zeit ist, die tägliche Dosis Natur zu erhöhen. Das Kleinwalsertal macht es einfach, einen Gang zurückzuschalten und in den natürlichen Fluss des Lebens zurückzufinden. Vom stilvollen Well-
nesshotel über komfortable Ferienwohnungen und Pensionen bis hin zur rustikalen Berghütte – die Unterkünfte im Kleinwalsertal haben eines gemeinsam: direkt vor ihrer Haustüre entfaltet sich ein vielseitiges Naturparadies. Eine maßgeschneiderte Auszeit schafft so Raum zum Entspannen – zum Sein.

Loslaufen und entdecken. Jeder entscheidet dabei selbst, ob er sich lieber von seinem inneren Kompass leiten lässt oder mit dem „Walser Omgang“ seinen Weg findet. Insgesamt acht Vitalwege verbinden nicht nur geografische Endpunkte, sondern geben vielmehr Impulse zum Innehalten und Entdecken. Es kommt nicht auf Kilometer oder Höhenmeter an, sondern jeder Schritt zählt und mit jedem Atemzug findet man zurück in seinen ganz natürlichen Rhythmus. „Dem Lauf des Lebens folgen“ mit dieser Empfehlung lädt eine der Wanderungen ein, das Element Wasser entlang des Schwarzwasserbachs mit allen Facetten zu erleben. Während man tosende Wasserfälle passiert, Hochmoore durchquert und sich immer wieder sanft weitertreiben lässt, verliert man sich im Augenblick und kommt schließlich bei sich an.

Suchtgefahr. Eine erhöhte Dosis Kleinwalsertal erdet, aber sie fördert auch das Gefühl der Weite. Körperliche Anstrengung in einer kraftvollen Umgebung öffnet die Menschen und macht sie wieder empfänglich, für das, was wirklich zählt. Dabei sind Gipfelstürmer allerdings suchtgefährdet, denn sie treffen auf eine Reihe echter Walser Legenden: Berge wie der Widderstein, der mit seinen 2.536 Metern über das Tal wacht oder der Hohe Ifen, mit seiner Tafelberg ähnlichen Form einer der markantesten Berge im Alpenraum. Sie schenken ihnen den zeitlosen Moment, Teil eines großen Ganzen zu sein.

Weitere Informationen zum Kleinwalsertal unter

www.kleinwalsertal.com